dikule symposium 2025

(Digitale) Kulturen der Lehre entwickeln

Raum geben... für das dritte dikule symposium!

 

3.– 4. April 2025. Universität Bamberg.

Linkedin: projekt dikule  |  Twitter: #dikule25

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Programm online: Unser Programm ist online. Werfen Sie schon mal einen Blick rein.

Anmeldung möglich: Die Anmeldung ist jetzt möglich. Wir freuen uns auf Sie.

Anmeldung.

Melden Sie sich frühzeitig an, um bereits am Online-Teil partizipieren zu können. Für die Anmeldung nutzen wir die Software pretix.eu.

Zur Anmeldung

Programm.

Das Symposium besteht aus einen Online- und einen Präsenzteil. Zugang zur Videoplattform des Online-Teils erhalten Sie nach Anmeldung per Mail (ab erster Märzwoche)

10:00-10:15

Begrüßung.

Prof. Dr. Dominik Herrmann. Sprecher Projekt "DiKuLe". Universität Bamberg.

10:15-11:15

Keynote.

Prof. Frank Ziegele. CHE Zentrum für Hochschulentwicklung.

11:15-11:30Pause (15 min.)
11:30-12:30Session 1
 

1A: The bigger picture: Hochschulbildung weiter gedacht

  • Hochschuldidaktik zwischen Urbanität und Regionalität: (Demokratische) Ermächtigung kleiner Hochschulstandorte durch Verbundarbeit: Isabel Berger, Mariane Liebold, Rebekka Haubold.
  • Raumgestaltung neu denken: Rekonstruktion und Reflexion von ‚Imaginaries‘ in der Gestaltung zukunftsfähiger Hochschullehre: Lars Gerber.
  • Personal Learning Environments in der Hochschulbildung: Nachhaltige Lernräume für eine offene Bildungskultur: Paula Paschke, Florian Mayrhofer, Laura Mößle.

1B: Lernförderung neu gedacht (gestaltete Session)

  • Lernförderung neu gedacht: Die Rolle praktischer Erfahrungsräume in der Lehrkräftebildung an der Universität Bamberg: Jennifer Paetsch, Barbara Drechsel, Christof Beer, Carmen Herrmann, Angela Anderka.

1C: Labore als Räume der Zukunft

  • Case Studies, Teamwork, Gallery Walks & Feedback: Arbeitsformen und didaktische Ansätze in einem Digitalen Lehr-Lern-Labor: Julia Schlüter, Katharina Deckert.
  • Hybrid, kollaborativ, zukunftsorientiert: Das Labor für Gruppenarbeit an der TH Rosenheim (Projekt HigHRoQ): Martina Alles, Anja Teistler, Michael Griesbeck.
  • Präsenz, hybrid, digital oder virtuell - Erfahrungsbericht aus einem innovativen Lehr- und Lernraum für die Arbeit mit und an digitalen Medien: Michael Weinmann.
12:30-13:30Mittagspause (60 min.)
13:30-14:30Session 2
 

2A: Studierendenperspektiven auf digitale Raumkulturen

  • Wünsche/Bedarfe unter Studierenden im Bereich Digitalisierung – Ergebnisse einer fakultätsübergreifenden Umfrage: Ulrike Plach, Markus Heckner.
  • Digitale Kultur in der Hochschullehre aus Lehrenden- und Studierendenperspektive: Jennifer Paetsch, Marisa Pensel, Elena Matschl.
  • Integration von Lernräumen und Akteur*innen: Ein prozessorientierter, studierendenzentrierter und nachhaltiger Ansatz: Zheng Luberg, Maureen Schreiner.

2B: Professionalität in der Lehrkräftebildung durch Digitalisierung

  • Hochflexible Lehrkräfteprofessionalisierung mittels Unterrichtssimulationen: Christian Geier, Manfred Riegger, Manfred Negel.
  • Selbstwirksamer durch Research-based Blended Learning? Befunde zur Entwicklung der forschungsbezogenen Selbstwirksamkeitserwartungen von Grundschullehramtsstudierenden aus dem FoKo-Projekt: Elias Stubenvoll, Christian Elting, Miriam Hess.
  • HistoTec – ein raumverschränkendes Professionalisierungskonzept zur Förderung digitaler Kompetenzen im Lehramtsstudium: Felix Linström, Nele Jeremowicz, Sophia Egeter.

2C: Potenziale hybrider Lernräume

  • Hybride Lernräume an der Hochschule der Medien Stuttgart: Ulla Gilbert.
  • Im übertragenen Sinne: Das Projekt »Lernraum Bauhaus« und der Transfer in andere hybride Lernräume für internationale Lehrkooperationen: Anne Brannys, Jan M. Sieber.
  • Hybride handlungsorientierte Lernräume zur Stärkung sozial-emotionaler Lernprozesse in den Sozial-, Gesundheits- und Therapiewissenschaften: Jennifer Petry.
14:30-14:45Pause (15 min)
14:45-16:00Workshops
 

W1.1 Innovative Lernräume in der Lehrkräftebildung: DigiLLab-Konzepte zur Förderung digitaler Basiskompetenzen: Melanie Stephan.

W1.2 Virtuelle Realität in der Lehre: Erfolgsfaktoren und Zukunftspotenziale – Ein Rückblick auf drei Jahre VR-Brillen-Einsatz mit über 200 Studierenden: Felix Averbeck, Katja Müller, Simon Leifeling.

W1.3 StudierES – Personalisierte Strategien zum erfolgreichen Studieren: Mechthild Löwenstein, Laura Winter, Nadja Körner.

W1.4 Interdisziplinäre Handlungskompetenzen in hochschulischen Innovationsräumen reflektieren: Lorenz Mrohs, Hannah Brodel.

16:00-16:45Große Pause (45 min.) mit Posterpräsentation
16:45-17:45Session 3
 

3A: Wirksame Wissensvermittlung durch Raumgestaltung

  • Zukunftsfähige Lern- und Lehrumgebungen für das Lehramtsstudium: Der Seminarraum als dritter Pädagoge? Petra Hiebl, Maximiliane Schumm, Anja Schorr, Franziska Herzner.
  • Raumgestaltung in der Hochschulbildung: Ein interdisziplinärer Ansatz zur Beschreibung der Wechselwirkung zwischen Dozent*in und „dritten Pädagogen": Stina Treseler, Sandra Tschupke.
  • Wie gestalten Lehrende wirksame Interventionen für den Lehr-/Lernerfolg in verschiedenen Raumformaten? Susanne Iris Bauer.

3B: Innovative Kursgestaltung

  • FLUENT geplant: Flexibilität in die Gestaltung von Lernräumen bringen: Uta Gärtner.
  • Theorie-Praxis-Transfer im Studium stärken anhand von Unterrichtsvideos – Unterstützung der individuellen Videoanalyse durch multimodales Feedback im digitalen Raum: Miriam Hess, Tabea Zmiskol.
  • Spielend Lernen im digitalen Raum – Entwicklung eines Lernspiels in einer studiengangsübergreifenden Grundlagenveranstaltung: Marina Friedrich-Schieback, Andreas Reitzig, Johannes Gaul, Ute Hager.

3C: Grenzenlose Realitäten: VR in der Lehre

  • Lehre(n) neu erleben im VR-Klassenzimmer: Christian Mayer, Julia Derkau, Robert Mühldorfer, Jürgen Seifried.
  • Beyond Wor(l)ds 360°: Virtual Reality als Vermittlungsmedium literatur- und kulturwissenschaftlicher Inhalte in der Hochschullehre: Jennifer Wengler, Natascha Rempel.
  • Vision oder Illusion? – Empirische Ergebnisse zu Chancen und Grenzen von Virtual Reality in der beruflichen Lehrerbildung: Karl-Heinz Gerholz, Silvia Leicht.
18:00Stadtführung.
19:00Abendessen.

 

08:30-08:45

Begrüßung Tag 2 und Verleihung Best Video Award.

Lorenz Mrohs, Koordinator Projekt “DiKuLe”

Grußworte.

Prof. Kai Fischbach, Präsident Universität Bamberg.

08:45-09:45

Keynote.

Prof. Christian Spannagel. PH Heidelberg.

09:45-10:30Große Pause (45 min.) mit Posterbesichtigung.
10:30-11:45Workshops
 

W2.1 Zwischen Hochschule und Praxis: Räume erkunden und Wege erschließen mit E-Portfolios: Hannah Brodel, Margarete Imhof, Martin Sticht, Cordula Schwiderski, Martina Osterrieder, Alexander Wiernik.

W2.2 Visionen für innovative Prüfungen zur Förderung praxisnaher Kompetenzen: Lukas Wojarski, Joana Eichhorn.

W2.3 Räume zur Reflexion der Praxis schaffen: Die Professionalisierung von hochschuldidaktisch Tätigen mit dem Scholarship of Academic Development vorantreiben: Anja Hawlitschek, Nadine Hahm, Josephine Marquardt, Anja Schulz, Anne Vogel, Nadine Wegmeyer.

W2.4 Hochschulische Innovationsräume durch Transfer nutzbar machen: Susanne Iris Bauer, Christian Kny, Lorenz Mrohs, Johanna Springhorn, Marina Friedrich-Schieback, Sabrina Zeaiter, Sanne Ziethen.

11:45-12:00Pause (15 min.)
12:00-13:00Session 4
 

4A: Einsatz von KI in der Hochschullehre

  • Virtuelle Räume und KI in der Hochschuldidaktik: Praxisbericht aus dem Lehrforschungsprojekt „digi.peer“ an der Technischen Hochschule Rosenheim: Edeltraud Botzum, Florian Müller.
  • KI-unterstützte Programmierung mittels ergebniszentrierter Fehlerklassifikation: Sebastian Stemmler, Jens Ahlers.
  • KI-generiertes Feedback für selbstorganisierte Lernprozesse: Ergebnisse partizipativer Forschung zur Einbeziehung Studierender in das Design digitaler Lernumgebungen: Kathrin Schelling, Stefanie Go.

4B: Storytelling (gestaltete Session)

  • Räume mit Geschichten füllen – Storytelling leben: Sabrina Sailer-Frank, Gesine Wegner, Sylvia Feil, Helene Maja Lindenthal.

4C: Prüfungen im Zeitalter der Digitalität

  • Präsentieren als Prüfungsvorleistung im virtuellen Raum: Caroline Schon, Vanessa Fehlig.
  • Potenziale des Key-Feature-Ansatzes als innovatives digitales Prüfungsformat im Nachhaltigkeitskontext: Juliane Scheering.
  • E-Portfolios als Lehr- und Prüfungsraum für das wissenschaftliche Arbeiten in der Informatik: Martin Sticht, Robin Jegan.

4D: Unser UNIVERSUM: Studi-Panel und Podiumsdiskussion.

13:00Ausklang und Mittagspause.

 

Die Posterpräsentationen finden in den großen Pausen an Tag 1 von 16:00-16:45 Uhr und an Tag 2 von  10:15-10:45 Uhr statt.

  • Das „SPortfolio“ – Raum für Reflexion und KI-freie Prüfung: Dorothee Anders, Tobias Morat.
  • 3D-Makerspace: Entwicklung eines Makerspaces zur Integration von 3D-Technologien in Bildungskontexten: Lea Frentzel-Beyme, Micha Gittinger, Hanna Linke.
  • Internationally Connected Digital Classroom Education - das ICODICE-Konzept als klimafreundliche Methode für internationalen Austausch zwischen Studierenden: Thomas Kopp, Claudius Engeling, Ayça Akçakoca.
  • Digital und freie Wahl - Diskussion studentischer Präferenzen bei Studienleistungsformaten im Rahmen einer innovativen raumzeitlichen Veranstaltungsarchitektur: René Breiwe, Maiken Bonnes.
  • Lehrarchitektur zwischen Tradition und Innovation – Wie Turnhallen zu Bildungsorten für eine zukunftsfähige sportwissenschaftliche Hochschullehre werden: Dorothee Anders, Tobias Morat.
  • Neue Räume für innovatives Lehren und Lernen – das Lernraumprojekt COMPLETE an der Hochschule Ruhr West: Brian Liebig.
  • Der Soundwalk – Aktives Wahrnehmen der Umwelt als interaktives Lehrformat im Freien: Moritz Schuck.
  • Effiziente VR-Integration in die praxisnahe Hochschullehre: 360-Grad-Sketches und KI-gestützte Tools als Erfolgsschlüssel für Dozierende? Pia Bothe, Marc Dannemann-Becker.
  • Virtuelle Präsenzlehre neu gedacht: Die Rolle von Social Presence im digitalen Raum: Henrik Dindas,
  • „Raumentwicklung  für studentisches Lernen an Hochschulen“ – strategische Maßnahmen und Erfahrungswerte beim Einrichten von Innovationsflächen im Rahmen eines Projekts: Dorit Günther.
  • Lehr-Lernraumtypologie als Material Artefakt: Herausforderungen und Entwicklungsschritte: Martina Hilligardt.
  • FitKom - Kompetenzen erfolgreichen Studierens gezielt fördern: Wiebke Coners.
  • Interaktion von Lehramtsstudierenden bei virtuellen Unterrichtsvideoanalysen: Alina Seger.
  • Inwiefern beeinflusst die hybride Gestaltung physischer und digitaler Lernräume durch Stationenlernen 2.0 die Lernmotivation von Studierenden im Medizinstudium? Maren Kuhne, Susann Schweitzer.
  • Soziale Eingebundenheit in digitalen und physischen Lernräumen: Linda Puppe.
  • Der Virtuelle Campus KHSB – Beispiel für die Entwicklung eines digitalen Lernorts: Rike Braden, Robert Karpinski, Christoph Kuhnt, Petra Mund.
  • Effekte von Stereotypen auf die Zusammenarbeit in heterogenen virtuellen Lerngruppen: Jennifer Hochstein.
  • Wir schaffen einladende Lernräume. Konzeption und Realisierung des Open Learning Centers auf der Grundlage des Leitbild Lehre der Hochschule Konstanz: Evelyn Heim.
  • Innovative Raumgestaltung = innovative Lehre? Weiterentwicklung von Lehrkonzepten in den Didaktischen Innovationslaboren (DiLabs): Verena Köstler.
  • Von digitalen Safe(r) Spaces zu digitalen Brave(r) Spaces: Paula Paschke, Lea Bachus.
  • Verknüpfung von digitalem Lernen und Naturerfahrung: Partizipative Wildbienenforschung zur Förderung einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Maurice Kalweit, Sophia Hochrein, Yelva Larsen.
  • Studentische Tagungen und Studierende auf Tagungen – Partizipative Räume für Ideen schaffen und öffnen: Inga Gostmann.
  • Experimentierraum für KI-gestütztes Programmierenlernen: Yannick Frommherz, Anne Josephine Matz, Simon Meier-Vieracker.
  • Digitale Uni-Rallye als Raum für Unterstützung: Tina Wölfl, Sven Laumer, Runjie Xie, Benedikt Morschheuser.
  • Ist unsere Zukunft hybrid? Status Quo und Zukunftsperspektiven hybrider synchroner Lehre an Hochschulen: Tina Basner.

Flipped Classroom-Tagungsformat.

Modernes Konferenzformat. Wir sind der Überzeugung, dass sich ein Symposium, das sich mit Fragen des (digitalen) Kulturwandels in der Hochschullehre befasst, dafür anbietet, altbewährte Konferenzformate zu hinterfragen und auch bewusst davon abzuweichen. Wir finden es wichtig, dass wir nicht nur über Kulturentwicklung und Digitalisierung reden, sondern wollen neue Formate auch selbst vor- und erleben.

Wir entwickeln daher unser "dikule symposium"-Konferenzformat behutsam weiter. Wie gehabt, besteht das Symposium aus einem asynchronen Teil vor dem Symposium und einer Präsenzveranstaltung vor Ort und orientiert sich damit an Konzepten des Flipped Classrooms. Um sich Vorträge anzuhören, muss man nicht unbedingt im selben Raum sein – für Interaktion und Gespräche aber schon. Deswegen werden alle Vorträge vorab als Videos bereitgestellt. In Präsenz gibt es hingegen lediglich kurze Eingangsstatements, um Zeit für Diskussionen und Austausch zu schaffen. [Hier finden Sie einen Zeitschriftenartikel zum Konzept]

Keynotes.

Mit unseren Keynotes fokussieren wir die zukünftige Hochschulentwicklung und -Lehre. Wir freuen uns besonders auf unsere Keynotes, denn es wird nicht nur inhaltlich spannend: Eine der beiden Keynotes könnte etwas unkonventionell werden – flipped eben...

Prof. Frank Ziegele.

Frank Ziegele ist Geschäftsführer des CHE Centrum für Hochschulentwicklung und Professor für Hochschul- und Wissenschaftsmanagement an der HS Osnabrück.

 

Prof. Christian Spannagel.

Christian Spannagel ist Professor für Mathematik und ihre Didaktik mit Schwerpunkt Informatik und Implementierung neuer Medien an der PH Heidelberg.

Veranstaltungsort.

Willkommen in der Weltkulturerbe-Stadt Bamberg.

Das Symposium findet in der Markusstr. 8a, 96047 Bamberg statt.

Unser Programm ist online.

Am 3. April starten wir bereits um 10:00 Uhr. Am 4. April endet das Programm um 13:00 Uhr bevor wir das Symposium bei einem Mittagessen ausklingen lassen. Bitte haben Sie Verständnis, dass sich die genannten Zeiten noch geringfügig ändern können.

 

Räume.

  • Eröffnung, Keynotes und Grußworte finden in Hörsaal MG1/00.04 statt.
  • Session A (Raum folgt)
  • Session B (Raum folgt)
  • Session C (Raum folgt)
  • Workshops (Räume folgen)
  • Working Space: MG2/00.03 (für mobiles Arbeiten vor Ort).
  • Auf Nachfrage können wir Ihnen auch einen Raum für ein Meeting zur Verfügung stellen.

Bitte folgen Sie vor Ort der Beschilderung.

Anreise mit der Bahn. Bamberg ist mit dem ICE erreichbar (Strecke München-Nürnberg-Leipzig-Berlin-Hamburg). Reisende aus Richtung Frankfurt/M. erreichen Bamberg mit den Regionalzügen aus Aschaffenburg oder Würzburg.

Anreise mit dem Auto. Bamberg ist über die A70 und die A73 erreichbar und dadurch an die A9 (München-Berlin), die A7 (Flensburg-Füssen) und die A3 (Köln-Passau) angeschlossen. Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Planung die begrentzen öffentlichen Parkplätze in der Stadt.

Vom Bahnhof zum Symposium. Vom Hauptbahnhof fahren Sie mit dem Bus 901, 902, 907, 911, 914, 917, 927 oder 931 zum Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB). Dazu überqueren Sie nach dem Verlassen des Bahnhofgebäudes (Ausgang: Innenstadt) an der Ampel die Straße und gehen nach rechts zur Haltestelle „Bamberg Bahnhof/Ludwigstraße“. Der Veranstaltungsort (Markusstr. 8a) ist vom Stadtzentrum/ZOB zu Fuß in ca. 10 min. erreichbar. Fahrpläne und Tickets erhalten Sie auf den Seiten der Stadtwerke Bamberg.

 

Die Weltkulturerbe-Stadt Bamberg ist ein beliebtes Reiseziel. Damit Sie problemlos unterkommen können, bitten wir Sie sich frühzeitig um eine Unterkunft zu kümmern.

Wir können die folgenden Hotels empfehlen:

  • ibis Styles Bamberg
  • Best Western Hotel Bamberg
  • Altstadthotel Messerschmitt

Alternativ finden Sie Hotels auch über die gängigen Booking-Plattformen.

Reisegepäck. Sie haben vor Ort die Möglichkeit am Tagungsort Ihr Reisegepäck für die Dauer des Symposiums von 8:00-18:00 Uhr aufzugeben. Bitte prüfen Sie bei Bedarf auch die Möglichkeit, Ihren Koffer schon vor dem Hotel-Check-in in Ihrem Hotel zu hinterlegen.

Stadtspaziergang mit digitalem Quiz. Sie können zum Abendausklang bzw. auf dem Weg zu unserem gemeinsamen Abendessen an unserer interaktiven Schnitzeljagd teilnehmen und das schöne Bamberg mit uns entdecken. Weitere Informationen erhalten Sie hier in Kürze.

Konferenzdinner. Das Abendessen findet am 3. April um 19 Uhr statt im Bootshaus Restaurant, Mühlwörth 18a, 96047 Bamberg statt (nur für Teilnehmende mit Standard-Ticket).

Best Video Award. Wir wissen, dass die Produktion von der Beitragsvideos für den asynchronen Teil aufwendig ist.Um dies zu honorieren, sind alle Teilnehmenden dazu aufrufen, die eingereichten Videos zu bewerten, um das bzw. die besten Videos zu bestimmen. Im Präsenzteil vor Ort werden wir diese mit einem "Best Video Award" auszeichnen.

Kinderbetreuung. Tagungsreisen sind für Eltern nicht immer einfach. Daher möchten wir dieses Jahr zum ersten Mal eine Kinderbetreuung auf stündlicher Basis vor Ort kostenfrei anbieten. Wenn Sie diese in Anspruch nehmen möchten, melden Sie sich bitte so früh als möglich unter "symposium.dikule@uni-bamberg.de" mit dem Betreff "Kinderbetreuung".

Barista-Kaffee. In den Pausen versorgt uns 7hills Coffee Roasters mit dem besten Kaffee Bambergs. Bestimmt können Sie sich auch eine Figur im Milchschaum wünschen :)

Call for Papers.

Der Call for Papers ist geschlossen und Einreichungen sind nicht mehr möglich. Das war der Call for Papers:

Call for Papers (pdf)

 

Raum geben: Bildungsorte zukunftsfähiger Hochschullehre.

Egal ob digital, virtuell oder physisch - die Berücksichtigung der Referenzgröße "Raum" ist aus der Gestaltung zukunftsfähiger Lehrkulturen nicht wegzudenken. Digitalisierung und technologische Innovationen haben eine Ausweitung des Referenzraums der Hochschullehre von physischen hin zu virtuellen Räumen mit sich gebracht, die es in hochschuldidaktischer Hinsicht zu reflektieren gilt. Denn in den letzten Jahren ist einerseits durch die Tendenz zur Rückkehr zu Präsenzformaten und andererseits durch die Verlagerung von Lernprozessen in digitale Räume die Frage nach der sinnvollen Verortung des Lehrens und Lernens an Hochschulen deutlich geworden. Die Gestaltung von Bildungsräumen erweist sich als elementar: Sie ist nicht nur durch gesellschaftliche Herausforderungen, sondern auch durch neue Erkenntnisse in der Wissensvermittlung sowie durch veränderte Bedarfe und Wahrnehmungen von Studierenden und Lehrenden geprägt. 

Diese Räume müssen den Bedürfnissen der verschiedenen Akteur:innen – Studierende, Lehrende und wissenschaftsstützendes Personal – gerecht werden; nicht zuletzt angesichts gegenwärtiger Erfordernisse wie Inklusion oder Nachhaltigkeit. Insgesamt gilt es also Zukunftsfragen zu klären: Wie können Hochschulen als Lernräume der Zukunft gestaltet werden? Wie beeinflussen digitale Technologien die Nutzung und Wahrnehmung von Hochschulbildungsräumen? Welche neuen Lern- und Lehrformate entstehen durch die Kombination von physischen, digitalen und/oder virtuellen Räumen? Und wie können Hochschulen damit einhergehende (Kultur-)Entwicklungen in und zwischen diesen Räumen produktiv gestalten? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus unserer Tagung "Raum geben: Bildungsorte zukunftsfähiger Hochschullehre". 

Wir laden Wissenschaftler:innen, Praktiker:innen und Interessierte herzlich ein, ihre Forschungsbeiträge und Erfahrungen zum Tagungsthema einzureichen, um gemeinsam die Schnittstellen von physischen, digitalen und virtuellen Räumen sowie damit einhergehende hochschuldidaktische Potenziale auszuloten. Im Rahmen unseres dritten DiKuLe-Symposiums möchten wir Raum für radikale Ideen geben und visionäre Ansätze für die Hochschule der Zukunft diskutieren.

Mit unserem Call for Papers adressieren wir innovative Perspektiven und Forschungsergebnisse zur Gestaltung zukunftsfähiger Lehr- und Lernräume, insbesondere aus Sicht der Bildungswissenschaften, der Geistes- und Sozialwissenschaften, der Fachdidaktiken, der Psychologie, der Soziologie, der (Wirtschafts-)Informatik, aber auch aus der Perspektive der lehr- und wissenschaftsstützenden Einrichtungen

 

Veröffentlichung der Beiträge.

Wir freuen uns, angenommene Beiträge nach Review der Vollbeiträge in einem Special Issue der Fachzeitschrift "die Hochschullehre" oder einem Sammelband im transcript Verlag in der Reihe "Zukunft der Hochschullehre" zu veröffentlichen. 

Die Entscheidung über die Zuordnung wird nach abgeschlossenem Reviewprozess durch Herausgeber:innen anhand der thematischen Passung getroffen

Wir streben auch hier ein double-blind-peer Reviewverfahren an. Vollbeitrage haben einen Umfang von 45.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen), Kurzbeiträge einen Umfang von 21.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen). Ausführliche Informationen erhalten die angenommenen Beiträge vorraussichtlich am 4. April 2024.

 

Zeitplan

3. dikule symposium, 3.-4. April 2025 an der Universität Bamberg.
Tagungsformat: Asynchron-synchrone Tagung mit Videobeitrag und Live-Diskussion.
Einreichung von Abstracts bis 17. November 2024 via pretalx.
Rückmeldung über Annahme/Ablehnung bis 8. Januar 2025.
Einreichung der Vortragsvideos bis 12. Februar 2025.
Einreichung Manuskript bis 4. Mai 2025 (erneuter Review).
Veröffentlichung in Special Issue und Sammelband.

Programmkomitee.

Bei der Begutachtung der Beiträge wirken mit:

Dorothee Anders  Sporthochschule Köln ⋅ Felix Averbeck  FH Münster ⋅ Susanne Bauer  Hochschule Fulda ⋅ Paula Bartel  Hochschule Kempten ⋅ Christof Beer  Universität Bamberg ⋅ Pia Bothe  Hochschule Harz ⋅ Edeltraud Botzum  TH Rosenheim ⋅ Anne Brannys  Bauhaus-Universität Weimar ⋅ René Breiwe  Universität Wuppertal ⋅ Hannah Brodel  Universität Bamberg ⋅ Christian Elting  Universität Bamberg ⋅ Katharina Deckert  Universität Bamberg ⋅ Beatrice Dernbach  TH Nürnberg ⋅ Henrik Dindas  FOM Hochschule ⋅ Barbara Drechsel  Universität Bamberg ⋅ Lars Ewald  Duale HS Baden-Württemberg Karlsruhe ⋅ Julia Franz  Universität Bamberg ⋅ Marina Friedrich-Schieback  Universität Mannheim ⋅ Yannick Frommherz  TU Dresden ⋅ Bastian Fuchs  Universität Bonn ⋅ Lars Gerber  Universität Vechta ⋅ Karl-Heinz Gerholz  Universität Bamberg ⋅ Micha Gittinger  Universität Duisburg-Essen ⋅ Georg Gutenbrunner  TH Ulm ⋅ Christian Hagen  Universität Erlangen-Nürnberg ⋅ Carmen Herrmann  Universität Bamberg ⋅ Dominik Herrmann  Universität Bamberg ⋅ Miriam Hess  Universität Bamberg ⋅ Tobias Hirmer  Universität Bamberg ⋅ Adrianna Hlukhovych  Universität Bamberg ⋅ Melanie Hochmuth  Universität Bamberg ⋅ Margarete Imhof  Universität Mainz ⋅ Nicole Konopka  Universität Bamberg ⋅ Thomas Kopp  Universität Siegen ⋅ Christian Layes  TU Kaiserslautern Landau ⋅ Jan Lenhart  Universität Bamberg ⋅ Felix Linström  Universität Rostock ⋅ Konstantin Lindner  Universität Bamberg ⋅ Jana Lobe  Universität Bamberg ⋅ David Lohner  KIT Karlsruhe ⋅ Zheng Luberg  Universität Bonn ⋅ Diana Lucas-Drogan  Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde ⋅ Linh Tuan Mai  HTW Dresden ⋅ Anne Martin  Universität Leipzig ⋅ Hélène Martinez  Universität Gießen ⋅ Florian Mayrhofer  Universität Frankfurt/M. ⋅ Barbara Meissner  TH Nürnberg ⋅ Sebastian Meisel  Universität St. Gallen (CH) ⋅ Tobias Morat  Deutsche Sporthochschule Köln ⋅ Lorenz Mrohs  Universität Bamberg ⋅ Sandra Niedermeier  Hochschule Kempten ⋅ Simone Opel  Fern-Universität Hagen ⋅ Jennifer Petry  HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen ⋅ Ulrike Plach  OTH Regensburg ⋅ Linda Puppe  Universität Regensburg ⋅ Franco Rau  Universität Vechta ⋅ Wolfgang Ruge  FHWien der WKW (AT) ⋅ Demian Scherer  Kath. Hochschule Nordrhein-Westfalen ⋅ Marie Luise Schlierkamp  Universität Paderborn ⋅ Julia Schlüter  Universität Bamberg ⋅ Ute Schmid  Universität Bamberg ⋅ Sarah Schmidt  Universität Frankfurt/M. ⋅ Bernhard Schmidt-Hertha  Universität München ⋅ Daniela Schmitz  Universität Witten/Herdecke ⋅ Johanna Schnurr  TH Lübeck ⋅ Dennis Schulmeister-Zimolong  Duale HS Baden-Württemberg Karlsruhe ⋅ Marie-Luise Schütt  Universität Bamberg ⋅ Anna-Sophia Schwind  Hochschule Ravensburg-Weingarten ⋅ Philipp Sprengholz  Universität Bamberg ⋅ Johanna Springhorn  Universität Bielefeld ⋅ Martin Sticht  Universität Bamberg ⋅ Stephanie Stiegel  Universität Flensburg ⋅ Theresa Summer  Universität Bamberg ⋅ Stina Treseler  Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften ⋅ Silke Trumpa  Hochschule Fulda ⋅ Marie Tuchscherer  Duale HS Baden-Württemberg Karlsruhe ⋅ Michael Weinmann  OTH Amberg-Weiden ⋅ Axel Wiepke  Universität Potsdam ⋅ Lukas Wojarski  TU Dortmund ⋅ Maximilian Wolf  Hochschule Albstadt-Sigmaringen ⋅ Tina Wölfl  Universität Erlangen-Nürnberg ⋅ Alexander Zamzow  Universitätsklinikum Würzburg ⋅ Sanne Ziethen  Universität Hildesheim ⋅ Sabrina Zeaiter  Universität Frankfurt/M. ⋅ Anja-Bettina Zurmühl  Duale Hochschule Baden-Württemberg
 


Eindrücke von vergangenen Tagungen

Das dikule Symposium findet seit 2022 jährlich zu Fragestellungen der Hochschullehre und -entwicklungen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten statt. Teil davon war auch die Tagung “Diversität braucht Digitalität”.

Viele Vorträge der vorangegangenen Symposien finden Sie hier als Video.

 

Vortragsvideos

Sammelbände.

Mrohs, L., Franz, J., Herrmann, D., Lindner, K., Staake,T., (2025). Digitales Lehren und Lernen an der Hochschule. Strategien – Bedingungen – Umsetzung. Transcript Verlag (im Erscheinen).

Witt, T., Herrmann, C., Mrohs, L., Brodel, H., Lindner, K., Maidanjuk, I. (2024). Diversität und Digitalität in der Hochschullehre. Innovative Formate in digitalen Bildungskulturen. Transcript Verlag. DOI: 10.1515/9783839469385(Sammelband der DivDig-Tagung)

Mrohs, L., Franz, J., Herrmann, D., Lindner, K., Staake, T., (2023). Digitale Kulturen der Lehre entwickeln. Rahmenbedingungen, Konzepte und Werkzeuge. Springer VS. DOI: 10.1007/978-3-658-43379-6

Mrohs, L., Hess, M., Lindner, K., Overhage, S., Schlüter, J. (2023). Digitalisierung in der Hochschullehre – Perspektiven und Gestaltungsoptionen. Bamberg University Press. DOI: 10.20378/irb-59190

Veranstaltungsorganisation.

Lorenz Mrohs ⋅ Carmen Herrmann ⋅ Hannah Brodel Sarah Betz Dominik Herrmann

Kontakt. symposium.dikule@uni-bamberg.de

Das Symposium findet im Rahmen des gleichnamigen Forschungsprojekts „DiKuLe – Digitale Kulturen der Lehre entwickeln“ an der Universität Bamberg statt.

DiKuLe wird durch die Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert.

 

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